BLOG für Mfa & Arzthelferin (m/w/d) aus der Praxis für die Praxis
Wenn nicht wir M onumentale F unktionale A llrounder
Wer kriegt das denn sonst hin?
Aktuell gehen uns gerade solche Gedanken durch den Kopf...
… es ist hier echt zum weglaufen.
….. mir macht die Arbeit überhaupt keinen Spaß mehr.
….. es ist so stressig, ich komme zu nix.
…... wenn mich jetzt noch ein Patient dumm anmacht, gehe ich.
…. was müssen wir denn noch alles machen?
….. hier geht es ab wie im Irrenhaus.
….. nach all den Jahren noch nie sowas erlebt.
….. ich habe die Schnauze voll. Ich suche mir einen neuen Job !
Wir können das absolut nachvollziehen. Es geht uns genauso. Die Impfungen planen, die Sprechstunde nebenher weiter aufrechterhalten, die Patienten mit ihrer Laune und Unverschämtheit ertragen und erstickt von der Bürokratie und Anforderungen, die uns täglich aufs Neue herausfordern.
ABER wenn nicht wir, wer denn sonst?
Vergesst die Patienten, die undankbar sind, die ihren Unmut und ihre schlechte Laune bei euch rauslassen. Wehrt euch. Ihr müsst euch gar nichts gefallen lassen. Lasst keinen Raum für solche Patienten und lasst euch von ihnen nicht herunterziehen.
Fokussiert euch lieber auf die Patienten, die dankbar sind, dass wir trotz diesem Wahnsinn und enormen Stress in der Praxis unsere Arbeit machen. Patienten, die sich von Herzen für die Behandlung bedanken und auf unseren Einsatz angewiesen sind. Die ChefInnen, die, auch wenn sie es nicht aussprechen oder zeigen, ohne uns total aufgeschmissen wären.
Was ist denn mit unseren Kolleginnen und Kollegen , die jeden Tag das gleiche Schicksal mit uns teilen? Ohne die doch ein Praxistag nur halb so schön und lustig wäre. Die uns auch gerade in solchen Zeiten mit ihrer lustigen Art und Weise wieder aufmuntern. Für sie wollen wir stark sein und jeden Tag gerne zur Arbeit gehen.
Was wir euch hier mitgeben möchten, sind positive Gedanken, die gerade jetzt das Beständigste und das Einzige sind, worauf ihr Einfluss habt. Wir dürfen nicht vergessen und es uns nicht nehmen lassen, wieso wir genau diesen Beruf gewählt haben.
Bestimmt nicht wegen des super attraktiven Gehalts SONDERN weil wir gerne mit Menschen arbeiten, wir anderen Menschen helfen wollen und die Arbeiten in einer Praxis sehr vielfältig sind. Wir stehen auch diese Phase wieder gemeinsam durch und puschen uns gegenseitig mit positiven Energien und Gedanken, um diesen Wahnsinn gemeinsam durchzustehen weil wir
M ultitalente
F abelhafte
A lleskönner sind.
Aktuell gehen uns gerade solche Gedanken durch den Kopf...
… es ist hier echt zum weglaufen.
….. mir macht die Arbeit überhaupt keinen Spaß mehr.
….. es ist so stressig, ich komme zu nix.
…... wenn mich jetzt noch ein Patient dumm anmacht, gehe ich.
…. was müssen wir denn noch alles machen?
….. hier geht es ab wie im Irrenhaus.
….. nach all den Jahren noch nie sowas erlebt.
….. ich habe die Schnauze voll. Ich suche mir einen neuen Job !
Wir können das absolut nachvollziehen. Es geht uns genauso. Die Impfungen planen, die Sprechstunde nebenher weiter aufrechterhalten, die Patienten mit ihrer Laune und Unverschämtheit ertragen und erstickt von der Bürokratie und Anforderungen, die uns täglich aufs Neue herausfordern.
ABER wenn nicht wir, wer denn sonst?
Vergesst die Patienten, die undankbar sind, die ihren Unmut und ihre schlechte Laune bei euch rauslassen. Wehrt euch. Ihr müsst euch gar nichts gefallen lassen. Lasst keinen Raum für solche Patienten und lasst euch von ihnen nicht herunterziehen.
Fokussiert euch lieber auf die Patienten, die dankbar sind, dass wir trotz diesem Wahnsinn und enormen Stress in der Praxis unsere Arbeit machen. Patienten, die sich von Herzen für die Behandlung bedanken und auf unseren Einsatz angewiesen sind. Die ChefInnen, die, auch wenn sie es nicht aussprechen oder zeigen, ohne uns total aufgeschmissen wären.
Was ist denn mit unseren Kolleginnen und Kollegen , die jeden Tag das gleiche Schicksal mit uns teilen? Ohne die doch ein Praxistag nur halb so schön und lustig wäre. Die uns auch gerade in solchen Zeiten mit ihrer lustigen Art und Weise wieder aufmuntern. Für sie wollen wir stark sein und jeden Tag gerne zur Arbeit gehen.
Was wir euch hier mitgeben möchten, sind positive Gedanken, die gerade jetzt das Beständigste und das Einzige sind, worauf ihr Einfluss habt. Wir dürfen nicht vergessen und es uns nicht nehmen lassen, wieso wir genau diesen Beruf gewählt haben.
Bestimmt nicht wegen des super attraktiven Gehalts SONDERN weil wir gerne mit Menschen arbeiten, wir anderen Menschen helfen wollen und die Arbeiten in einer Praxis sehr vielfältig sind. Wir stehen auch diese Phase wieder gemeinsam durch und puschen uns gegenseitig mit positiven Energien und Gedanken, um diesen Wahnsinn gemeinsam durchzustehen weil wir
M ultitalente
F abelhafte
A lleskönner sind.